gesundheitliche Auswirkungen
Mobilfunk-Unternehmen warnen Aktionäre vor Gesundheitsschäden durch Mobilfunk
Die britische Online-Zeitung Dailymail berichtete kürzlich darüber, dass Mobilfunk-Unternehmen ihre Aktionäre bzgl. gesundheitlicher Probleme warnen, nicht aber die Kunden. So habe z. B. Nokia behauptet, es sei in einer Untersuchung nachgewiesen worden, dass das Krebsrisiko durch elektromagnetische Wellen erhöht werden könne. Sollte es weitere erfolgreiche Klagen auf Grund des Zusammenhangs von elektromagnetischen Wellen und Krankheiten wie Krebs geben, würde der Gewinn der großen Mobilfunkunternehmen erheblich geschmälert.
92224 Amberg: Was bringt der neue Mobilfunkstandard 5G
Vortrag von Ulrich Weiner
Was bringt der neue Mobilfunkstandard 5G
Ort:
Musikomm
Fleurystr. 1
92224 Amberg
Beginn: 19:00 Uhr
Flyer: Einladungsflyer zum Weiterverteilen
Aufgrund dieser Fakten sehen wir uns veranlasst, aktiv zu werden, für eine lebenswerte und gesunde Zukunft in Amberg.
Wir konnten den Mobilfunkexperten Ulrich Weiner für einen Informationsabend über die weitgehend unbekannten Wirkungen der Mobilfunkfrequenzen gewinnen.
Petition: Kein 5G In NRW
https://www.openpetition.de/petition/online/kein-5g-in-nrw-2
5G bedeutet: großflächige Verseuchung mit hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung auf der Erde und aus dem All, 10- bis 100-fache Strahlenbelastung gegenüber dem jetzigen Mobilfunk, schwerwiegende Gesundheitsgefahren, kein Entkommen für elektrosensible Menschen, 5G ist ein Klimakiller, Bäume sind 5G im Weg, Überwachungsstaat, Freiheits- und Demokratieverlust, 5G kann als Waffe eingesetzt werden, u.v.m.
Wie gesundheitsschädlich ist 5G wirklich?
Die beiden investigativen Journalisten Harald Schumann und Elisa Simantke sind Mitglieder des Netzwerkes „Investigate Europe“. Für den Tagesspiegel haben sie sich mit der Frage beschäftigt, wie gesundheitsschädlich 5G wirklich ist und warum die EU die Gefahren ignoriert. Schumann und Simantke decken unter anderem auf, wie die Organisation ICNIRP die Grenzwerte festsetzt, wer überhaupt deren Mitglieder sind und in welchem Verhältnis diese zum Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) stehen. Die Autoren erwähnen zudem die wachsende Zahl von Studien, welche die Gesundheitsgefährdung von 5G untermauern. In ihrem Text räumen Schumann und Simantke auch ein, dass sie selbst von den Ergebnissen ihrer Recherche überrascht sind und zunächst davon ausgegangen waren, dass das Thema nur „für Spinner und Leute mit Verfolgungswahn“ relevant sei.
Fazit: Ein sauber recherchierter Artikel, der für die Aufklärung über 5G gute Dienste leistet.
Der komplette Text: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-wie-gesundheitsschaedlich-ist-5g-wirklich/23852384-all.html
IPPNW hat sich für ein 5G Moratorium ausgesprochen
Die Organisation IPPNW (Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.) hat sich auf ihrem Jahrestreffen im Mai 2019 für ein 5G-Moratorium ausgesprochen. Sie fordert damit einen Aufschub des 5G-Ausbaus, damit Zeit bleibt, um die „gesundheitlichen, ökologischen, aber auch gesellschaftlichen Auswirkungen der 5G-Technologie zu untersuchen und zu diskutieren“. Dabei wird insbesondere an die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft appelliert, sich ihrer Verantwortung zu stellen.
Begründet wird der Ruf nach einem 5G-Moratorium unter anderem damit, dass die Mobilfunk-Technologie in dringendem Verdacht stehe, unsere Gesundheit zu schädigen. Außerdem warnen die IPPNW-Vertreter vor einer „totalen Transparenz“, die missbrauchbar sei und damit die demokratische Teilhabe gefährde. Zudem kritisieren sie, dass 5G zu einem weiteren Energieverbrauch führe und so die Klimaerwärmung ansteigen lasse, ebenso wie den Verbrauch an kritischen Rohstoffen. Schließlich weisen sie auch daraufhin, dass die „digitale Transformation“ Teil der „digitalen Aufrüstung der Bundeswehr“ sei.
Der Text im Wortlaut (siehe Punkt 8):
https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Verein/MV/Beschluesse_Jahrestreffen_2019.pdf