Corona – Digitalisierung – Überwachung – unsere nächste Zukunft …

Um uns reinen Wein einschenken zu können hat Sebastian Friebel seine Tätigkeit als palamentarischer Berater des Deutschen Bundestags aufgegeben und wendet sich nun mit der Schrift: ‚Wie soll es weitergehen?‘ an uns Deutsche und an die übrige Welt.

In vier Kapiteln wird unsere derzeitige mißliche Lage näher beleuchtet.

In Kapitel II heißt es unter anderem:

„Die Digitalkonzerne und Regierungen weltweit nutzen die Sorgen und Ängste der Menschen wegen des Coronavirus aus, um eine gesellschaftliche Akzeptanz für neuartige digitale Überwachungs- und Zensursysteme zu erwirken. Diese Systeme umfassen unter anderem Kontaktverfolgung, digitale Identitäten, biometrische Gesichtserkennung sowie digitale Immunitätsnachweise und sind geeignet, eine totalitäre Kontrolle der gesamten Bevölkerung zu ermöglichen. Weiterhin schaffen sie erhebliche Abhängigkeiten, weil sie unter anderem den Zugang zum öffentlichen Leben kontrollieren. In China werden diese Kontrollsysteme bereits eingesetzt und überwachen dort, wer sich wann wohin bewegen darf. Gesetzentwürfe der Bundesregierung sowie Äußerungen hoher politischer Funktionäre deuten darauf hin, dass der Einsatz derartiger Technologie „wegen Corona“ auch in Deutschland bereits fest vorgesehen ist. Da diese Systeme von Konzernen wie Microsoft und Google entwickelt und von Finanzgrößen wie BlackRock und der RockefellerStiftung finanziert werden, besteht die reale Gefahr, dass diesen Akteuren infolge der Coronakrise zu viel Einfluss auf die individuelle Freiheit der Menschen eingeräumt wird.“

In Kapitel IV heißt es unter anderem:

„Die Medien kommen ihrer Aufgabe einer umfassenden Berichterstattung leider kaum nach und informieren die Bevölkerung nicht über die entscheidenden Hintergründe der vorgenannten Themen. Stattdessen propagieren sie die Absichten der Konzerne und schieben berechtigte Einwände dagegen in die Ecke der „Verschwörungstheoretiker“. Damit tragen sie, bewusst oder unbewusst, dazu bei, dass genau diejenigen am stärksten von dieser Krise profitieren, die es am wenigsten nötig hätten.“

mehr zu Sebastian Friebel

Robert F. Kennedy jr. spricht Klartext zu 5G und Totalitarismus

Als vor über 50 Jahren der amerikanische Präsident John F. Kennedy Berlin besuchte, war dies das Hauptthema von Fernsehen und den Zeitungen über Tage und Wochen, denn er war als einer der beliebtesten aller Präsidenten der Vereingten Staaten auch in Deutschland umjubelt! Nach seiner späteren Ermordung wurde natürlich auch ausführlich berichtet. Als sein Bruder Robert F. Kennedy Jahre darauf ebenfalls für das Präsidentenamt kandidierte, fiel auch er einem Attentat zum Opfer, was lange Zeit in den Medien ausführlich thematisiert wurde.

Nun kommt nach Jahrzehnten dessen Sohn, Robert F. Kennedy junior ebenfalls nach Berlin um den Deutschen und ganz Europa einiges zu sagen – und eine Woche nach seiner Rede wissen überhaupt nur wenige Europäer, daß er überhaupt in Berlin war. Von vielen Sendern und Zeitungen war nichts darüber zu erfahren. Weil er auch zu 5G einiges Wichtige zu sagen hat stellen wir seine 12 1/2 Minuten-Rede hier auf unsere Seite: