Schweizer Gesundheitsminister gibt Schäden durch Mobilfunkstrahlung zu, um Antenne vor eigenem Haus zu verhindern

Wieder einmal bewahrheitet sich das alte Volksmundsprichwort und zeigt wie sehr sich mancher “selbst der Nächste” ist. Die Schweizer Regierung versucht seit Jahren den massiven Widerstand der Bevölkerung gegen den Ausbau der 4G und 5G-Netze zu negieren und die Mobilfunkkonzerne beim Netzausbau zu unterstützen. All das, obwohl die eigene Risikokommission deutliche Schäden durch die Strahlung herausgefunden hat, siehe https://ul-we.de/expertengruppe-der-schweizer-regierung-erwartet-gesundheitsschaeden-unterhalb-der-gesetzlichen-grenzwerte/

Besonders in den Fokus der Öffentlichkeit ist jetzt Gesundheitsminister Alain Berset gerückt. Er hat den Neubau einer Swisscom 5G-Antenne vor seinem eigenen Wohnhaus verhindert und dabei gesundheitliche Schäden als Argument angegeben. Was unglaublich klingt ist in Originaldokumenten nachzulesen, welche der Presse vorliegen, siehe Quelle.

Quelle:
https://www.blick.ch/politik/als-privatperson-an-seinem-wohnort-berset-wehrte-sich-gegen-handy-antenne-swisscom-liess-projekt-fallen-id17818337.html

https://schutz-vor-strahlung.ch/site/wp-content/uploads/2022/08/medienmitteilung-experten-des-bundesrats-bestaetigen-strahlung-ist-schaedlich.pdf

Bürgernummer oder Digital-ID: Deutscher Bundesrat sagt Ja – Schweizer-Volksabstimmung Nein

Wie die DDR in den 1970er Jahren führt die Bundesrepublik Deutschland jetzt auch eine Kennzahl für jeden Bürger ein. Was uns als “Fortschritt der Digitalisierung” dargestellt wird, ist aber in Wirklichkeit eine wichtige Grundlage für den “gläsernen Bürger”. Damit soll jede Person in unserem Land durch eine einheitliche Nummern in jedem Kontakt nach außen erkannt werden. Zuerst soll es Vorteile gegenüber Behörden bringen, aber es ist schon eine direkte Verbindung zum Onlinebanking, zum Impfpass oder als Zugangskontrolle in Supermärkten etc. im Gespräch. Natürlich soll dies alles über das Smartphone gesteuert werden, aber wer keine “persönliche ID” hat bekommt dann auch keinen Mobiltelfonanschluß mehr. Wie schnell über diese einheitliche Nummer auch noch der Zahlungsverkehr abgewickelt werden soll, wird bisher noch nicht angegeben, aber es mit die wichtigste Grundlage für die Bargeldabschaffung.

Die Schweiz hat die gleichen Bestrebungen gestern in einer Volksabstimmung abgelehnt.

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/bundesrat-beschluss-buerger-id-101.html
https://www.welt.de/regionales/sachsen/article227435085/Beauftragter-befuerchtet-mit-Universal-ID-glaeserne-Buerger.html 

https://www.kdn.de//ccd/digitale-modellregionen/modellregion-aachen/smartphone-buerger-id/
https://theworldnews.net/li-news/abstimmungsergebnisse-in-der-schweiz
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/politik/abstimmungen/jahr-2021/2021-03-07.html

Ärztezeitung OEKOSKOP zu Mobilfunkstrahlung: „Vorsorge – Worauf warten wir noch?“

Die Schweizer ÄrztezeitungOEKOSKOP berichtet in Ihrer Ausgabe 2/2020 sehr ausführlich über die Hintergründe der Mobilfunkthematik und über das Thema 5G . Die Beiträge beinhalten sehr detaillierte Informationen und fundierte Quellen:

„Der neuste Mobilfunkstandard 5G unter der Lupe“ ab Seite 9
Dr https://cz-lekarna.com/g…ky-imitrex/. Stefan Zbornik, Kreuzlingen/TG

„Neue Erklärungen für die Elektrohypersensibilität“ ab Seite 12
Prof. Dr. Volker Ullrich, Universität Konstanz (D)

„Konsequente Vorsorge beim Mobilfunk“ ab Seite 13
AefU-Position ‹Mobilfunk und Strahlung›

„Tierstudien: Prognosen für Karzinogenität beim Menschen“ ab Seite 17
Dr. Fiorella Belpoggi, Institut Ramazzini, Bologna (I)

„Elektromagnetische Felder und oxidativer Stress“
ab Seite 21
Dr. med. Cornel Wick, Winterthur/ZH

„5G: Abschätzung der Technikfolgen“
ab Seite 24
Prof. Dipl.-Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter et al., MedUni Wien (A)
Die gesammte Ausgabe als pdf: http://www.aefu.ch/fileadmin/user_upload/aefu-data/b_documents/oekoskop/Oekoskop_20_2_ES.pdf Die Internetseite der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) mit weiteren Informationen finden sich unter http://www.aefu.ch

Protest gegen 5G: Helft mit am 25. Januar 2020!

Liebe Aktivistinnen und Aktivisten
Liebe Einsprecherinnen und Einsprecher
Liebe Bekannte und Freunde

Am 25. Januar 2020 finden auf der ganzen Welt Proteste gegen 5G statt. Auch in der Schweiz sind in einigen Städten Protestmärsche und Demonstrationen in Planung, und es sollen noch viele Städte und Ortschaften dazukommen. Gemeinsam werden wir in der ganzen Schweiz zeigen, dass der Widerstand gross ist und gerade durch die Demos wird der Widerstand weiter wachsen! Jeder Protestmarsch zählt, egal ob 50 oder 5000 Leute daran teilnehmen. Aufgerufen zum internationalen Protest hat Arthur Firstenberg, Begründer des „International Appeal Stop 5G on Earth and in Space!“ (https://stop5ginternational.org/5g-protest-day/).

Unsere Internetseite für die 5G-Demos lautet www.stop-5g-schweiz.ch und wird am Montag aufgeschaltet.

Im Sinn einer konstruktiven Demo protestieren wir „Gegen 5G und für Glasfaser“.

Bereits sind Protestmärsche in Bern, Zürich, Chur, Uster und Luzern geplant. Es wäre super, wenn noch viele weitere Märsche mit möglichst viele Teilnehmer/innen stattfinden.

Für einen Protestmarsch auf die Beine zu stellen braucht es nicht so viel:

  • eine hauptverantwortliche Person
  • einige Helfer
  • Die beiliegende Checkliste

Nun möchte ich Euch alle bitten: Stellt auch Ihr einen Protestmarsch „auf die Beine“!

Folgende Informationen sollen Euch dabei helfen:

Diese Aufgaben übernimmt der/die Hauptverantwortliche:

  • Definieren einer Marschroute
  • Bewilligung bei der Polizei einholen (Haftung klären)
  • Neue Mailadresse z.B. auf gmx.ch erstellen.
  • Helfer anschreiben und koordinieren (Ihr erhaltet von uns die Mailadressen von potentiellen Helfern)
  • Mit Helfern zusammen Plakate aufhängen und Flyer verteilen (Wir stellen beides zur Verfügung, wir machen auch Facebook und Instagram-Werbung)
  • Die regionale Zeitung mit einer Medienmitteilung anschreiben (Wir stellen eine Vorlage und. Evtl. Adressen zur Verfügung)
  • Spendenbox herstellen, Listen bereitstellen, wo sich interessierte Personen an der Demo eintragen können
  • Freiwillig: Tee oder Glühwein organisieren, originelle Kostüme, Trillerpfeifen oder Accessoires herstellen etc.

Zeitplan:

  • Bis Januar mir die Ortschaft mit Protestmarsch mitteilen
  • Am 13. Januar erhaltet Ihr Flyer und Plakate und die Mailadressen von potentiellen Helfern
  • Anschliessend Helfer anschreiben, Bewilligung einholen
  • Bis 15. Januar den Treffpunkt/Startpunkt des Protestmarsches mitteilen
  • Am 19. Januar erhaltet ihr die Medienmitteilung-Vorlage
  • Bis ca. 20. Januar Flyer verteilen und Plakate aufhängen

Aufgaben der Helfer:

  • Vorab Plakate aufhängen und Flyer verteilen, Werbung machen
  • Mithilfe bei der Organisation
  • Während der Demo: Flyer an Teilnehmer verteilen (werden von uns zur Verfügung gestellt)
  • Mit gelben Westen für die Sicherheit sorgen
  • Getränke ausschenken etc.

Das wäre es schon. Wir zählen auf Eure Unterstützung! Denn wir unterstützten Euch. Gemeinsam sind wir stark.

Bei Fragen und Anliegen stehe ich gerne zur Verfügung.

Versendet diese Nachricht an alle Bekannten und Freunde weiter.

Herzlichen Dank und beste Grüsse

Rebekka Meier

Schweizer Baurecht und hartnäckiger Widerstand bringt den geplanten 5G-Ausbau ins Stocken

Gute Nachrichten kommen heute aus der Schweiz:
Der Aufbau des 5G-Netzes gerät dort massiv ins Stocken, da nahezu bei jedem Antennenneubau, eine bzw. mehrere Einsprachen der Anwohner im Umkreis von ca. 2 km eingereicht werden. Konkret wird bei aktuell 326 Bauanfragen von einem Stop von 320 gesprochen. Diese Möglichkeit im Schweizer Baurecht führt zu einer Aussetzung des Genehmigungsverfahrens, bis jede Einsprache bearbeitet und geklärt ist.

Da sich auch immer mehr Gemeinden gegen den Wildwuchs der Antennen wehren, ist dies eine Möglichkeit sehr viel Zeit zu gewinnen und die wichtigen Punkte im Volk zu klären. Bei mehreren Einsprachen pro Bauantrag kommt es zu einer Bürgerversammlung zu denen die Gemeindeverwaltung einlädt. Dort wird dann alles besprochen und diskutiert. Das ist sehr interessant und vielseitig.

Ich selbst war zu solchen Anhörungen schon eingeladen und habe bereits Einladungen für die nächsten. Jedenfalls ist es schön zu sehen, was der einzelne Bürger alles tun kann. Bitte macht weiter so und legt so viele Einsprachen wie möglich ein.

Im Deutschen Baurecht gibt es diese Möglichkeit nur sehr eingeschränkt. Dort können ausschließlich die unmittelbaren Grundstücksanlieger einen Einspruch gegen das Baugenehmigungsverfahren einlegen.

Bitte nutzt diese Möglichkeit, und unterstützt die direkten Nachbarn diesen Schritt zu gehen!

Quelle:
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Buerger-blockieren-320-5G-Antennen-16294415

Nationale Kundgebung «STOP 5G» Medienmitteilung: Nahezu 3000 Personen fordern ein nationales Moratorium für die Einführung von 5G in Bern

Die Mitstreiter von Schutz-vor-Strahlung.ch haben am einen Artikel über die Stop 5G Kundgebung in Bern veröffentlicht. Diesen dürfen wir hier veröffentlichen:

Bern, 10. Mai 2019  Ein Grosserfolg für die nationale Kundgebung «STOP 5G» am heutigen Freitagabend in Bern. Auf dem Waisenhausplatz fanden sich knapp 3000 Personen ein, um ihrer Missbilligung gegenüber der Einführung der neuen 5G-Technologie Ausdruck zu verleihen. Renommierte Redner und Rednerinnen aus den Bereichen der Politik, Wissenschaft und Medizin sprachen auf dem Podium. Zufrieden mit dem Ergebnis, fordern die Organisatoren und Organisatorinnen der Bürgervereinigung STOP 5G insbesondere, dass unverzüglich ein nationales Moratorium für 5G verhängt wird, bis eine ausreichende Anzahl unabhängiger wissenschaftlicher Studien vorliegt, die auf eine Unbedenklichkeit dieser Technologie hinweisen.

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Aufruf: Gemeinsam nach Bern: «5G Demo» um ein nationales Moratorium zu fordern!

Am 10. Mai 2019 von 18.30–20.30 Uhr findet eine nationale Kundgebung «STOP 5G» auf dem Waisenhausplatz in Bern statt.

5G ist eine Bedrohung für das Leben.

Dies geht klar hervor aus bisherigen Erfahrungen mit 2G, 3G, 4G, WLAN… sowie aus einer Vielzahl unabhängiger wissenschaftlicher Studien!

5G ist weder sicher noch notwendig!

Quelle:

Hier stehen die ersten 5G-Antennen in der Schweiz

In der Schweiz wird begonnen mit dem Ausbau des 5G Netzes.

Eine Karte verrät, wo die Telekom-Firmen in der Schweiz ihre 5G-Antennen genau stehen haben – und wo es besonders viele gibt.

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Hier-stehen-die-ersten-5G-Antennen-der-Schweiz-22399912